Das letzte Mal

Veranstaltung | Film | Theater

„Liebling, ich habe eine schlechte Nachricht für dich: Du wirst sterben – ich habe dich vergiftet“
Der Mord wurde feinsäuberlich geplant, das Gift vom Baumschulgärtner besorgt, einem Komantschen, der eigentlich aussieht wie ein Wikinger.
Scheidung ist keine Option: zu umständlich, zu teuer und vielleicht begegnet man dem Ex danach beim Einkaufen. Ein Fünkchen Liebe ist aber noch da, deshalb soll der Tod ein schöner sein: Schnell und schmerzfrei.
Die Perspektive des Mannes ist naturgemäß eine andere.
Angesichts der fatalen Situation ist jede Rücksicht auf gute Manieren und familiäre Höflichkeiten bloße Zeitverschwendung. Also wird nochmal heftig gestritten, attackiert, geliebt, manipuliert, verdrängt und gehofft …
War die bittere Pille, mit der das tödliche Spiel begann, vielleicht doch nur ein böser Scherz?
Sehen Sie selbst, was man in der letzten Stunde seines Lebens noch alles machen kann und ob Mord vielleicht nicht doch die bessere Alternative zur Scheidung darstellt.

Das letzte Mal
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